Aktuelles

Erste E-Fähre im Einsatz
Seit dem 11. September 2025 verbindet die vollelektrische Fähre „Klarisse“ Niederlommatzsch und Diesbar-Seußlitz. Sie steht für innovative, umweltfreundliche Mobilität und ist Teil der Strategie des Landkreises Meißen, den Anteil an E-Mobilität im öffentlichen Verkehr kontinuierlich auszubauen. Dank modernster Akkutechnologie verkehrt die Fähre geräuscharm, abgasfrei und nahezu wartungsarm – ein Gewinn für Umwelt, Anwohner und Fahrgäste.
Im Rahmen der feierlichen Indienststellung durchschnitten (v. l. n. r.) Elmar Miebach-Oedekoven (Geschäftsführer Lux Werft), Andreas Hemmersbach (Vorstand DVB und Aufsichtsratsvorsitzender VGM), Jens Dehnert (Geschäftsführer VGM), Sabine Clement-Lange (Geschäftsführerin Clement Germany, Bau der schwimmenden Anlagen), Carola Balk (Bürgermeisterin), Landrat Ralf Hänsel, Andrea Beger (Bürgermeisterin Nünchritz) sowie Burkhard Ehlen (Geschäftsführer VVO) symbolisch das Band.

Von Rhein zur Elbe: E-Fähre „Klarisse“ im Landkreis Meißen angekommen
Die vollelektrische Fähre „Klarisse“ hat ihre Reise vom Rhein erfolgreich abgeschlossen und ist am 04. September 2025 am späten Abend im Landkreis Meißen eingetroffen.
Ab 05. September 2025 werden Testfahrten durchgeführt und weitere VGM-Mitarbeiter eingewiesen.
Ab 11. September 2025 wird die emissionsfreie E-Fähre zwischen Niederlommatzsch und Diesbar-Seußlitz im Einsatz sein. Sie steht für innovative, umweltfreundliche Mobilität und ist Teil der Strategie des Landkreises Meißen, den Anteil an E-Mobilität im öffentlichen Verkehr kontinuierlich auszubauen. Durch den Einsatz modernster Akkutechnologie fährt die „Klarisse“ geräuscharm, abgasfrei und nahezu wartungsarm – ein Gewinn für Umwelt, Anwohner und Fahrgäste gleichermaßen.

Bautagebuch Fährstelle Niederlommatzsch – Diesbar Seußlitz
Die Bauarbeiten an der Fährstelle Niederlommatzsch – Diesbar-Seußlitz nähern sich dem Abschluss.
Der Fähranleger in Diesbar-Seußlitz ist bereits vollständig fertiggestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite in Niederlommatzsch laufen derzeit noch Restarbeiten: Dazu zählen Pflasterarbeiten, die Montage des Geländers sowie die Installation der Ladeinfrastruktur für die Elektrofähre.