Fähre F29 Riesa – Promnitz

Stromkilometer: 107,11
Die Fährstelle wurde erstmals im 12. Jahrhundert im Zusammenhang mit einem Kloster erwähnt.
In Riesa befindet sich die Fährstelle unweit des Stadtparkes und des Kanuvereins. ⇒Fahrplanauskunft
In Promnitz muss zunächst der Elbdamm überquert werden. Ein Fußweg führt in den Ortsteil Promnitz der Gemeinde Zeithain. Mit der Buslinie 446 gelangen Sie nach Riesa ins Zentrum und nach Meißen über Niederlommatzsch und dort zur Fähre F28. ⇒Fahrplanauskunft
29. März bis 31. Oktober | |
Mo bis Fr | 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr |
Sa / So / Ft | 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr |
04.November bis 23. Dezember | |
Mo bis Fr | 08:00 bis 15:00 Uhr |
Sa | 08:00 bis 13:00 Uhr |
So / Ft | kein Fährbetrieb |
24. Dezember bis 28. März | |
kein Fährbetrieb |
Fahrten nach Bedarf
Fahrplanänderungen finden Sie ⇒HIER und
Störungen ⇒HIER
Riesa: Tarifzone 41 (Riesa)
Promnitz: Tarifzone 41 (Riesa)
Schiffsname: | „RiePro“ |
Standort: | Riesa |
Eigentümer: | Stadtwerke Riesa |
Baujahr: | 2002 |
Länge: | 12,98 m |
Breite: | 3,62 m |
Tiefgang: | 0,40 m |
Leistung: | 38 kW |
Personen: | 20 |
Name der neuen Elektrofähre: „Riesaer Riesa“
Die neue Elektrofähre an der Fährstelle F29 Riesa - Promnitz trägt den Namen „Riesaer Riese“. Der Name ist der Sagenwelt der Stadt Riesa entnommen und stellt einen bewussten Bezug zur regionalen Geschichte her – insbesondere zur Fähranliegerkommune Riesa.
Riesaer Riese
Die Riesen-Sage – In jedem Sandkorn steckt eine Welt: Einst kam ein Riese auf seiner Wanderschaft an das Ufer der Elbe. Bevor er den Fluss überquerte, spürte er in seinem Stiefel ein Drücken. Das rührte von den Sandkörnchen und Steinchen her, die sich während seiner Wanderschaft darin angesammelt hatten. Er setzte sich ans Ufer, zog stöhnend seinen Stiefel aus und drehte diesen um. Was kam dabei heraus? Ein ganzer Berg aus Sand und Stein, auf dem die ersten Häuser von Riesa errichtet wurden.
Quelle: Stadt Riesa
In Abhängigkeit des Wasserstandes kann es zu Einschränkungen kommen: Die Fähren F24 und F28 sind nur bis zu einem Pegel (Stand Dresden) über 60 cm möglich, ab 5 Meter Wasserhöhe wird der Fährbetrieb der F24 eingestellt und ab 5,50 m bei der Fähre F28. Die Fähren F29 und F30 können bis zu einem Niedrigwasserstand von über 35 cm (Pegel Dresden) noch übersetzen